Wie lange leben BKH?

#1 von ClaudiaC ( Gast ) , 09.09.2011 13:02

Erst einmal hallo zusammen.

Dann stelle ich mich erst einmal vor.

Meine Name ist Claudia. Bevor wir zu den BKH kamen, hatten wir eine Birma. Sie mußte leider im Alter von 15 Jahren eingeschläfert werden, war aber bis zu diesem Zeitpunkt nie krank und das obwohl sie ihr Leben lang nur Whiskas gefressen hatte.

Danach wollten wir wieder kätzische Mitbewohner, am liebsten zwei. Daraus wurden dann drei. 2 Kater und 1 Katze.

Sputnik starb mit 2,5 Jahren, scheinbar völlig gesund und unser Möppi im Alter von 5,5 Jahren, ebenfalls scheinbar gesund. Alle unsere Miezen waren immer wieder krank, aber nichts chronisches.

Mein Mann meinte heute morgen, ob es denn überhaupt ältere BKH-Katzen gäbe. So genau weiß ich es nicht, habe aber behauptet es gäbe sie. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich aber noch niemanden getroffen, der eine BKH hat, die über 10 Jahre alte ist.

Wisst Ihr da mehr?

Lg. Claudia

Angefügte Bilder:
IMG_0127.JPG  
ClaudiaC

RE: Wie lange leben BKH?

#2 von BKH-Samtpfoten , 09.09.2011 13:40

hallo,

also erstmal muss ich sagen ich selber habe erst seit ca. 6 Jahren BKH's....

Unseren ersten Kater haben wir mit 5 1/2 einschläfern lassen müssen, da festgestellt wurde, das er einen Tumor hat.

Ich selber kenn aber jetzt auch keinen aus meinem Umfeld der eine alte BKH-Katze hat,
jedoch aus dem Internet habe ich oft Texte gelesen von Leuten die auch ältere BKH's haben.

Ich denke es kommt auch darauf an was sie zu fressen bekommen, die Vorgeschichte der Eltern die Pflege des Tieres.


Liebe Grüße Britta von den BKH-Samtpfoten *miau*

 
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RE: Wie lange leben BKH?

#3 von Gast , 09.09.2011 17:17

Ich habe inzwischen auch Seiten entdeckt mit älteren BKH. Dann sind ja Deine Katzen schon älter als unsere.

Warum genau unsere beiden Kater so früh gestorben sind, weiß ich nicht. Wir vermuten, das sie "schlechte Gene" haben.

Unser Fehler war schon die Auswahl des Züchters, aber damals wußten wir es nicht besser. Es gab auf kleinen Raum zu der Zeit 11 Erwachsene Katzen und als "unsere" Miezen noch sehr klein waren, kamen noch zwei Würfe dazu. Somit waren sie auch nicht richtig sozialisiert, aber auch das haben wir erst später gemerkt. Zumindest dass lies sich aber durch viel Zuwendung ausgleichen. Wenn es auch viele Jahre gedauert hat und stellenweise etwas frustrierend war.

Dann waren alle drei Miezen von Anfang an, immer wieder krank. Alles mögliche, quer durch die Bank. Zum Glück nichts chronisches, zumindest nichts, was uns bekannt war. Als Sputnik gestorben war, haben wir bei Mausi und Möppi das Blut untersuchen lassen, da war alles okay.
Vor zwei Jahren ging es Möppi sehr schlecht, er hatte aufgrund von Katzengras fast einen Darmverschluß. Damals habe ich bei ihm noch Ultraschall machen lassen, sein Herz war aber gesund.

Die TÄ war regelmässig hier, da immer wieder kleinere Dinge waren. Letztes Mal hatte Mausi etwas Ohrprobleme. Möppi immer wieder Darmprobleme, die wir aber in den letzten Wochen ganz gut im Griff hatten. Die TÄ wurde eher einmal zuoft, als zuwenig gerufen, vor allem, nachdem der Sputnik so unerwartet gestorben war. Ich glaube, die hielt mich schon für leicht hypochondrisch, da ich auch gelegentlich etwas übereilt nach ihr gerufen habe.

Futter bekamen/bekommen sie hochwertiges. Sowohl Nass- als auch Trockenfutter.

Das merkwürdige war, das beide Kater am Tag vor ihrem Tod auch so normal waren, munter, verschmust, normal gefressen, gespielt. Also Tage wie andere auch.

Lg Claudia


   

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Liebe Grüße die BKH-Samtpfoten *miau*
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